Kinderschutzkonzepte in der Kita leben
Mittwoch 01.10. und Donnerstag 02.10.2025, jeweils 9 - 16 Uhr
Umsetzung und Reflexion
Das Ziel eines Kinderschutzkonzeptes ist die Prävention von (sexualisierter) Gewalt in der eigenen Kita. Damit wird eine Struktur geschaffen, die allen Beteiligten eine Orientierung gibt und die Rechte der Kinder berücksichtigt.
Partizipation ist eine Grundlage. Darauf basierend benötigen die pädagogischen Fachkräfte in einem standardisierten Rahmen Kompetenzen, Wissen, Haltung und Handlungsfähigkeit. Gleichzeitig die Möglichkeit, individuelle Maßnahmen zu ergreifen.
Selbstreflexion im Team, eine offene, kritische und wertschätzende Auseinandersetzung mit kontrovers erlebten Situationen sind die „Trittsteine“ für eine gelingende Umsetzung des Kinderschutzkonzeptes im Alltag.
In der zweitägigen Fortbildung werden u. a. folgende Themenschwerpunkte diskutiert und bearbeitet:
- Stand der Umsetzung des Schutzkonzeptes
- Der Nutzen von Schutzkonzepten
- Umsetzung der Selbstverpflichtungserklärung und des
- Tritt – und Stolpersteine
- Handlungsansätze und Methoden in der Praxis
Ort: Landeskirchenamt, Leopoldstr. 27, 32756 Detmold
Referentin: Christine Schneider, Dipl. Soz. Pädagogin, zertifizierte Kinderschutzfachkraft
Gebühr: 98,00 €
TN-Zahl: mind. 10
Anmeldung bis zum 17.09.2025